Augustin Kloiber – Lesung

opia – Musik aus der Renaissance

Tourismusverband St. Gilgen

https://wolfgangsee.salzkammergut.at/oesterreich-poi/detail/104803/wolfgangsee-tourismus-buero-st-gilgen.html

DETAILS FOLGEN

UHRZEIT & ORT TBA

Serenaden im Arkadenhof des Landhaus Linz

as you like it.

Wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch.

Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungs-Komödie bewegen auch wir uns musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das savoir vivre am französischen Hofe, eilen ins g‘sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit rauschender Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und träumen des Nachts an der spanischen Küste von der großen Liebe.

Eva Leonie Fegers – Gesang & Blockflöte
Alina Loewenich – Blockflöte
Friederike Vollert – Blockflöte
Julia Willeitner – Viola da gamba
Fabio Kapeller – Perkussion
Alexander Gergelyfi – Cembalo

https://www.brucknerhaus.at/programm/veranstaltungen/opia-06.08.2024-20-00

Augustin Kloiber – Lesung

opia – Musik aus der Renaissance

Tourismusverband St. Gilgen

https://wolfgangsee.salzkammergut.at/oesterreich-poi/detail/104803/wolfgangsee-tourismus-buero-st-gilgen.html

as you like it.

Wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch.

Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungs-Komödie bewegen auch wir uns musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das savoir vivre am französischen Hofe, eilen ins g‘sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit rauschender Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und träumen des Nachts an der spanischen Küste von der großen Liebe.

Eva Leonie Fegers – Gesang & Blockflöte
Alina Loewenich – Blockflöte
Friederike Vollert – Blockflöte
Julia Willeitner – Viola da gamba
Fabio Kapeller – Perkussion
Alexander Gergelyfi – Cembalo

SESSION: as you like it.

Wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch.

Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungs-Komödie bewegen auch wir uns musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das savoir vivre am französischen Hofe, eilen ins g‘sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit rauschender Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und träumen des Nachts an der spanischen Küste von der großen Liebe.

Eva Leonie Fegers – Gesang & Blockflöte
Alina Loewenich – Blockflöte
Friederike Vollert – Blockflöte
Julia Willeitner – Viola da gamba
Fabio Kapeller – Perkussion
Alexander Gergelyfi – Cembalo

Brotfabrik Bonn

Um Spenden wird gebeten.

https://brotfabrik-bonn.de

opia – l’amour fou

Eva Leonie Fegers | Blockflöte & Sopran
Alina Loewenich | Blockflöte & Rezitation
Friederike Vollert | Blockflöte
Fabio Kapeller | Perkussion

l’amour fou

So unvorhersehbar und vielfältig wie die Liebe selbst sind auch ihre Lieder.

Im Fokus des Programmes stehen Liebeslieder der Renaissance: aus Spanien, England, Frankreich und Italien – interpretiert mit Blockflöten, Gesang und Perkussion. Die Werke kreisen um das Thema der Liebe und die verschiedenen Gefühlszustände der Liebenden: Hoffnung und Enttäuschung, Glückseligkeit und Verzweiflung, Begierde und Verachtung spiegeln nur einen Bruchteil wider.

Es erklingen weltliche und geistliche Kompositionen des 15. - frühen 17. Jahrhunderts. In dieser Zeit erlebten die mehrstimmigen und komplex kontrapunktischen Kompositionen mit ihren kunstvollen Diminutionen eine enorme Entwicklung – der emotionale, direkte Ausdruck ging jedoch nie verloren.

opia spielt Werke von Claudio Monteverdi, Jacquet de Mantua, Hayne van Ghizeghem, Thomas Morley, Jean de Castro und von anonymen KomponistInnen.

Die Abendkassa öffnet um 19 Uhr.
Konzertdauer: 19:30-20:30 (ohne Pause)

Kartenpreise:
18€ Erwachsene, Senioren
16€ Schüler, Studenten (bis zum vollendeten 26. Lebensjahr)
14€ Kinder (bis zum vollendeten 15. Lebensjahr)
---
Reservierungen:
E-Mail: info@www.alte-musik.co.at
Mobiltelefon: +43 (0) 699 111 662 75

Diese Nummer dient ausschließlich Reservierungen via Sprachnachricht (keine Rückrufe). Bitte hinterlassen Sie uns folgende Informationen auf der Sprachbox: Name, gewünschtes Konzertdatum und Kartenanzahl. Ihre Karten liegen dann am jeweiligen Konzertabend an der Abendkassa für Sie bereit.
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Bei Fragen bitten wir um Kontaktaufnahme via E-Mail an info@alte-musik.co.at

„O, Sweet Woods“

Einführungskurs in das Blockflöten-Consortspiel der Renaissance

Workshop mit den Blockflötistinnen Eva Leonie Fegers und Alina Loewenich.

Haus der Begegnung – Seminarraum 3

Kalvarienbergplatz 1, 7000 Eisenstadt, Österreich

Freitag, 21.4. 15:00 – 18:00 Uhr: offener Unterricht

Samstag, 22.4. 10:00 – 18:10 Uhr: offener Unterricht

Samstag, 11:50 - 12:50 Impulsvortrag

Die beiden opia Gründerinnen Eva Leonie Fegers (JHK Eisenstadt) und Alina Loewenich laden zum Workshop ein: "O, Sweet Woods". Mit dem Blockflötenconsortsatz des JHK werden die Klänge der Renaissance erkundet: europäische Instrumental- und Vokalmusik in kleinen Besetzungen und im großen Ensemble.  Mittels Impulsvortrag, Teamteaching und gemeinsamen Musizieren führen die Musikerinnen und Pädagoginnen in die Welt des Renaissance-Consorts ein.

Kontakt & Info: eva.fegers@haydnkons.at

www.haydnkons.at

„O, Sweet Woods“

Einführungskurs in das Blockflöten-Consortspiel der Renaissance

Workshop mit den Blockflötistinnen Eva Leonie Fegers und Alina Loewenich.

Haus der Begegnung – Seminarraum 3

Kalvarienbergplatz 1, 7000 Eisenstadt, Österreich

Freitag, 21.4. 15:00 – 18:00 Uhr: offener Unterricht

Samstag, 22.4. 10:00 – 18:10 Uhr: offener Unterricht

Samstag, 11:50 - 12:50 Impulsvortrag

Die beiden opia Gründerinnen Eva Leonie Fegers (JHK Eisenstadt) und Alina Loewenich laden zum Workshop ein: "O, Sweet Woods". Mit dem Blockflötenconsortsatz des JHK werden die Klänge der Renaissance erkundet: europäische Instrumental- und Vokalmusik in kleinen Besetzungen und im großen Ensemble.  Mittels Impulsvortrag, Teamteaching und gemeinsamen Musizieren führen die Musikerinnen und Pädagoginnen in die Welt des Renaissance-Consorts ein.

Kontakt & Info: eva.fegers@haydnkons.at

www.haydnkons.at

as you like it

Wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch.

Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungs-Komödie bewegen auch wir uns musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das savoir vivre am französischen Hofe, eilen ins g‘sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit tiefe Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und träumen des Nachts an der spanischen Küste von der großen Liebe. Die Ohren sausen, der Kopf fragt sich: Ist es das Original, eine Bearbeitung oder doch aus eigener Feder? Wer weiß, wer weiß…

opia

Eva Leonie Fegers – Gesang und Blockflöten

Alina Loewenich – Blockflöten

Friederike Vollert – Blockflöten

Julia Willeitner – Viola da gamba

Fabio Kapeller – Perkussion

Mit Ξ xi begeben sich drei MusikerInnen in die spannungsvoll-experimentelle Klangwelt und improvisatorische Musikpraxis des 14. Jahrhunderts. In der französischen Ars nova entwickelten sich neben der Notationspraxis auch die Polyphonie sowie kunstvolle Liedformen, wie Ballade, Rondeau und Virelai – allesamt komplexe und expressive Kompositionen. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich um die Zeit in Italien. Beliebte weltliche Gattungen werden meist mit stilisierter Thematik verbunden: So werden in der Caccia Jagdszenen und in der Ballata Poesie und im Madrigal Schäferidyllen, Liebe, Leid und Moral klangmalerisch vertont.

Es erklingen Werke von Landini, da Bologna, da Firenze u.a.

Eva Leonie Fegers – Blockflöte & Gesang
Alina Loewenich – Blockflöte
Fabio Kapeller – Perkussion

Viva!

Leben heißt Lieben. Und so vielseitig wie das Leben selbst ist auch die Liebe mit all ihren Emotionen: Freude und Schmerz, Begierde und Verzweiflung, Innigkeit und Zurückweisung. Leidenschaftlich, nahezu besessen widmen sich KomponistInnen seit Jahrhunderten diesem Thema. Wegweisend für die Liebeslieder bis heute sind die betörenden Melodien der Renaissance. Ist dies doch die Epoche, in der sich das gesamte Weltbild grundlegend veränderte, der Mensch mit all seinen Gefühlen in den Mittelpunkt rückte. 

Auch in diesem Jahr kehrt das international agierende Ensemble opia wieder beim Hohenloher Musiksommer ein um mit Ihnen das Fest des Lebens musikalisch zu feiern. Virtuos, sinnlich und voller Lebensfreude: Viva!

opia

Eva Leonie Fegers – Gesang und Blockflöten

Alina Loewenich – Blockflöten

Friederike Vollert – Blockflöten

Julia Willeitner – Viola da gamba

Fabio Kapeller – Perkussion

opia: as you like it

Abendkassa: 19:00

Konzertbeginn 19:30

opia

Eva Leonie Fegers – Gesang und Blockflöten

Alina Loewenich – Blockflöten

Friederike Vollert – Blockflöten

Julia Willeitner – Viola da gamba

Fabio Kapeller – Perkussion

Alexander Gergelyfi – Cembalo

“Wo verbringt man im Zentrum von Innsbruck an einem Wochentag im August am besten seine Mittagsstunde? Wir hätten da einen Vorschlag: Im Hofgarten und zwar in oder um seinen Pavillon herum, der – 1733 als «Kaiserliches Sommerhaus» errichtet – sich wie kein anderes im öffentlichen Raum befindliches Gebäude für einen entspannenden, vielleicht sogar appetitanregenden Musikgenuss empfiehlt. Nehmen Sie Platz, ob im Pavillon selbst, auf einer Gartenbank oder der mitgebrachten Picknickdecke und lauschen Sie den barocken Klängen!”

opia

Eva Leonie Fegers – Gesang und Blockflöten

Alina Loewenich – Blockflöten

Friederike Vollert – Blockflöten

Julia Willeitner – Viola da gamba

Fabio Kapeller – Perkussion

Alexander Gergelyfi – Cembalo

“Meine Seele erhebet den Herrn”

Lobgesänge mit historischen Instrumenten

Vorarlberger Madrigalchor & opia

Werke von: Heinrich Schütz, Giorgio Mainerio, Biagio Marini, Luca Marenzio, Helmut Sonderegger, Ludwig v. Beethoven.

“Meine Seele erhebet den Herrn”

Lobgesänge mit historischen Instrumenten

Vorarlberger Madrigalchor & opia

Werke von: Heinrich Schütz, Giorgio Mainerio, Biagio Marini, Luca Marenzio, Helmut Sonderegger, Ludwig v. Beethoven.

“l’amour fou”

So unvorhersehbar und vielfältig wie die Liebe selbst sind auch ihre Lieder.

Im Fokus des Programmes stehen Liebeslieder der Renaissance: aus Spanien, England, Frankreich und Italien – interpretiert mit Blockflöten, Gesang und Perkussion. Die Werke kreisen um das Thema der Liebe und die verschiedenen Gefühlszustände der Liebenden: Hoffnung und Enttäuschung, Glückseligkeit und Verzweiflung, Begierde und Verachtung spiegeln nur einen Bruchteil wider.

Es erklingen weltliche und geistliche Kompositionen des 15. - frühen 17. Jahrhunderts. In dieser Zeit erlebten die mehrstimmigen und komplex kontrapunktischen Kompositionen mit ihren kunstvollen Diminutionen eine enorme Entwicklung – der emotionale, direkte Ausdruck ging jedoch nie verloren.

opia spielt Werke von Claudio Monteverdi, Jacquet de Mantua, Hayne van Ghizeghem, Thomas Morley, Jean de Castro und von anonymen KomponistInnen

Eva Leonie Fegers – Blockflöte & Gesang
Alina Loewenich – Blockflöte
Friederike Vollert – Blockflöte
Fabio Kapeller – Perkussion

“l’amour fou”

So unvorhersehbar und vielfältig wie die Liebe selbst sind auch ihre Lieder.

Im Fokus des Programmes stehen Liebeslieder der Renaissance: aus Spanien, England, Frankreich und Italien – interpretiert mit Blockflöten, Gesang und Perkussion. Die Werke kreisen um das Thema der Liebe und die verschiedenen Gefühlszustände der Liebenden: Hoffnung und Enttäuschung, Glückseligkeit und Verzweiflung, Begierde und Verachtung spiegeln nur einen Bruchteil wider.

Es erklingen weltliche und geistliche Kompositionen des 15. - frühen 17. Jahrhunderts. In dieser Zeit erlebten die mehrstimmigen und komplex kontrapunktischen Kompositionen mit ihren kunstvollen Diminutionen eine enorme Entwicklung – der emotionale, direkte Ausdruck ging jedoch nie verloren.

opia spielt Werke von Claudio Monteverdi, Jacquet de Mantua, Hayne van Ghizeghem, Thomas Morley, Jean de Castro und von anonymen KomponistInnen

Eva Leonie Fegers – Blockflöte & Gesang
Alina Loewenich – Blockflöte
Friederike Vollert – Blockflöte
Fabio Kapeller – Perkussion

opia - xi

quodlibet

Wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch.

In die musikalischen Tiefen dieses Spiels begibt sich opia – lässt Literatur des späten Mittelalters über Renaissance bis zum Frühbarock miteinander verschmelzen.

Die MusikerInnen interpretieren in diesem atmosphärischen Programm sinnliche Lieder und schwungvolle Tänze mit Gesang, Blockflöten, Gambe, Fidel, Cembalo und Perkussionsinstrumenten. In unterschiedlichen Besetzungen variieren sie die Klangfarben von intimer Sololiteratur bis hin zu prachtvoller Kammermusik. 

Wie wohl das Spiel aus betörenden Melodien, flirrender Virtuosität und abgründiger Melancholie verlaufen wird?

Eva Leonie Fegers – Gesang & Blockflöte

Alina Loewenich – Blockflöte

Paula Pinn – Blockflöte

Magdalena Kelz – Viola da gamba

Fabio Kapeller – Perkussion

Alexander Gergelyfi – Cembalo

ad astra

Bis hinauf in den Sternenhimmel erklingen Lieder der Liebe – sie erzählen von Freude und Schmerz, Begierde und Verzweiflung, Innigkeit und Zurückweisung. Musikalisch befinden wir uns in den italienischen kulturellen Zentren des 16. Jahrhunderts: Rom, Mailand, Neapel und Venedig. Melancholische sowie humorvolle Lieder, als auch schwungvolle Tänze erzählen von dem Menschen und seiner Suche nach der Liebe. Mit Blockflöten, Gesang, Viola da gamba und Perkussion interpretiert opia Werke von Hoste da Reggio, Vincenzo Ruffo, Giovanni da Nola u.a.

Songs of love can be heard right up to the starry sky - they portray joy and pain, desire and despair, intimacy and rejection. Musically, we are located in the Italian cultural centers of the 16th century: Rome, Milan, Naples and Venice. Melancholic and humorous songs as well as swinging dances give us an impression of a human being and his search for love. With recorders, vocals, viola da gamba and percussion, opia interprets works by Hoste da Reggio, Vincenzo Ruffo, Giovanni da Nola a.o.

opia
Eva Leonie Fegers – Blockflöte und Gesang / recorder and voice
Alina Loewenich – Blockflöte / recorder
Magdalena Kelz – Gambe / viol
Fabio Kapeller – Perkussion / percussion

Sie benötigen kein Ticket - um Voranmeldung wird gebeten: mail@opiamusic.com

Statt eines Eintrittspreises wird im Anschluss an das Konzert um eine Spende >15€ p.P. gebeten.

Einlass: 18:30 Uhr

Freie Platzwahl - sofern keine weiteren Anweisungen der Bundesregierung bzgl. covid19 folgen.

Dieses Konzert ist NICHT Teil der Reihe “Alte Musik in St. Ruprecht”. Diese findet 2021 nicht statt.

Ruprechtskirche, Ruprechtplatz 1, 1010 Wien